Meet the Maker

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Bei Sophie McPike habe ich vor einiger Zeit ein Video gesehen, in dem sie den Instagram Hashtag „Meet the Maker“ einfach in ein Video gepackt hat.

Ursprünglich ist das Format eine Instagram-Challenge im März gewesen, bei der man an jedem Tag im März ein Foto zu einem bestimmten Prompt auf Insta postet und sich somit als „Creator“ oder eben „Maker“ vorstellt.

Hier ist die Ursprungspromptliste:

Das Video von Sophie hatte mich sehr inspiriert, also wollte ich das auch einfach mal machen. Allerdings haben mich ein paar Sachen bei der Promptliste etwas überfordert, bzw. konnte ich dazu nicht wirklich eine Antwort geben. Also habe ich mir einfach eine eigene Promptliste zusammengestellt und diese dann im Video beantwortet.

Hier ist die Liste:

Storytime

Schon als Kind habe ich gern gemalt. Das erzählt euch wahrscheinlich jeder, denn Kinder malen nunmal gern. Das ist ja auch eine gute Beschäftigungstherapie. Ich kann mich aber sehr gut daran erinnern, dass ich super gern in meinen König der Löwen Ausmalbüchern gemalt habe. Statt Mittagsschlaf zu machen, habe ich lieber gemalt. (Heutzutage ist es umgedreht lol)

Die Ausmalbücher habe ich alle noch! Ich weiß auch, wie sauer ich war, wenn meine Oma falsche Farben benutzt hat, weil sie eben die Farben von Simba nicht kannte, haha.

Später kam der Window Color Hype und ich habe meine Lieblingssachen verwindowcolored: Blumen, Sailor Moon und Pokémon. Auch davon gibt es noch Werke im Badezimmer meiner Eltern zu entdecken. Leider hatte ICH da nicht die richtigen Farben und Smettbo sieht komisch aus. Aber immerhin haben Pikachu und Pumeluff die richtigen Farben.

In der Grundschule habe ich viele Bilder gezeichnet, von Pokémon und Sailor Moon, aber auch einfach König der Löwen Bilder aus den Ausmalbüchern abgepaust. Irgendwann wurde daraus ein kleines Business, da habe ich Bilder für wenige Pfennige kopiert, weil wir einen Kopierer hatten. Und so konnten meine Mitschüler auch ausmalen! Ich war wohl schon immer geschäftstüchtig, haha.

Dann kam das Gymnasium und im Geschichtsunterricht malte ich lieber Detective Conan Bilder, als zuzuhören. Außerdem war ich im Kunst Leistungskurs wo ich meine erste Aquarellpalette bekam (die ich auch heute noch nutze!). Nach dem Abi verschlug es mich in eine Ausbildung nach Dresden, Gestaltungstechnische Assistentin Medien / Kommunikation, da hab ich dann auch noch gemalt. Wir hatten viel Live Drawing und Perspektive und Konstruktion und Tiere malen im Zoo und sowas. Allerdings scheine ich damals das Konzept Skizzenbuch schlicht und einfach ignoriert zu haben. Ich habe stattdessen tausende Einzelblätter in A3. Darauf folgte das Kunstgeschichts-Studium, in dem ich so gut wie gar keine Stifte oder Pinsel angefasst habe. Erst am Ende des Studiums habe ich so langsam wieder die Lust am Zeichnen und Malen gefunden und meine alten Kunstsachen wieder hervorgekramt. Von da an hab ich mir viel selbst beigebracht und mich dann 2021 selbstständig gemacht mit meiner Kunst. Yay!

The Human Touch

The Human Touch ist bei mir eigentlich, dass ich meist meine Hände mit bemale. Egal was ich in der Hand habe, zwei Sekunden später ist es auch am Finger. Ein blauer Stift? Blauer Finger garantiert. Acrylfarbe? Geht auch bis zum Ellenbogen. Ihr wollt nicht wissen, wie viel Farbe sich in meiner Wohnung an Wänden, Vorhängen und dem Boden befindet :D

Ansonsten versuche ich immer eigene Erfahrungen in meine Bilder reinzuproduzieren.


Evolution

Ich bin großer Fan davon, nicht stillzustehen in der Kunst. Klar, vielleicht liegt das auch daran, dass ich nicht den „einen“ Stil habe in dem ich mich wohlfühle. Ich probiere unendlich gern Dinge aus und experimentiere mit neuen Art Supplies oder Praktiken von anderen Künstler:innen. Ständig bin ich neu inspiriert von Dingen aus meinem Alltag, Videos, Filmen, Büchern, Konzepten… manchmal sehe ich ein Blatt im Wind und kriege einen Inspirationsschub. Da ist immer was neues, immer eine Evolution.

Ich denke schon, dass meine Kunst eine Evolution durchgemacht hat. Ich bin auch mal in die digitale Kunst abgetaucht, was ich aktuell eher weniger mache. Man sieht auch, dass sich mein Skilllevel erhöht hat.

→ Footage von Insta von man die Entwicklung sieht

Tasks

Als Selbstständige hat man extrem viele Aufgaben inne. Man ist ja quasi eine Firma, bei der alle Aufgaben in einer Person stecken. Von Marketing über Finanzen, zu Webseite und Content, Videoschnitt und Fotografie, Produktherstellung und Planung, Ziele finden und vorantreiben, Märkte besuchen, Standaufbau machen, Verkaufen, Kurse konzeptionieren und geben und am Ende dann auch mal Malen.

Viele dieser Aufgaben halten mich vom Malen ab, was nervt, aber sie sind nötig. Einige dieser Aufgaben mache ich auch ganz gern. Wie oben schon erwähnt habe ich ständig neue Ideen, das gilt auch für Produkte für Nepheliad.

Planungen mache ich am liebsten (neben dem Malen). Ich habe einige Pinterest-Boards und Notion-Seiten für verschiedene Sachen: Youtube Redaktionsplan, angemalte Pokémonkarten, Instagram-Redaktionsplan, Patreon-Plan. Aber meine Jahresplanung mache ich am allerliebsten auf dem Papier. Da habe ich genügend Raum einfach mal alles aufzuschreiben.

Combination

Combination ist ein schweres Thema. In Sophie McPikes Video spricht sie über Farbkombinationen. Ich tue mich meistens schwer damit, schönes Farbkombinationen zu finden, da ich einfach so viele Sachen schön finde. Aber mir wurde auch schon mehrfach gesagt, dass meine gewählten Farben toll zusammen passen (sowohl in Bildern, als auch bei meinen Farbsets). Am liebsten teste ich Farbkombinationen ja auch in meinem Swatchbook.

Your Brand

Nepheliad Studio ist mein „Brand“. Die Geschichte dahinter ist ganz witzig und auch etwas „länger“. Damals, als Blogs noch cool waren, hatte ich einen Filmblog namens Illusionsprojektor. Das war 2010, als ich den startete, im gleichen Jahr fing ich auch mit dem Studium an. Ich schrieb viel über Filme und Filmrelated Sachen. Selbst der Blog hatte einige verschiedene Erscheinungsbilder. Irgendwann wollte ich über mehr als nur Filme schreiben, ich hatte mit dem Häkeln angefangen, ich wollte Rezepte aufschreiben, Buchblogger werden und meine Reisen festhalten. Also brauchte ich einen zweiten Blog und einen Namen dafür. Irgendwann in der Hochzeit von Twitter, stieß ich auf einen Account, der täglich vergessene englische Worte postete. Eines davon war Nepheliad. Ich fand, das Wort klang toll und notierte es mir. Auch die Bedeutung ist schön: Wolkennymphe. Als es dann darum ging, dem neuen Blog einen Namen zu geben, wählte ich Nepheliad, weil dieser Name nirgends sonst vorkam.

Später kam noch ein Reiseblog dazu, namens Wanderfox. Damals war ich inspiriert von all den Reisebloggern, die coole Sachen gemacht haben, nur weil sie einen Blog hatten. Das wollte ich auch. Die Reisesachen von Nepheliad kamen also zu Wanderfox. So ging es viele Jahre.

Die Blogzeit war dann allerdings vorbei und so auch meine Zeit, drei Blogs zu bespielen. Im Studium mag das ja gegangen sein, aber dann kamen andere Probleme hinzu. Ich spielte schon relativ zeitig mit dem Gedanken, ein eigenes Business zu gründen. Schließlich war ich schon seit 2009 nebenberuflich selbstständig, weil ich Texte schrieb und Kuscheltiere nähte. Nepheliad als Name war immer in meinem Kopf, weil er so unique war. Die Webseite hatte ich immerhin auch schon! Also hing ich einfach irgendwann noch das „Studio“ dran, was es mehr zu einem Business Namen machen sollte (und ich hatte noch mehr Pläne, wo dann immer einfach das Studio ersetzt worden wäre durch andere Worte, aber vielleicht kommt das ja noch ;) ). Ich entwickelte ein Logo (was auch einige Stufen durchgemacht hat, bis es zu dem wurde, was es heute ist) und quasi eine Corporate Design. Übrigens, die Sterne im Logo sind ein echtes Sternbild, was man allerdings nur auf der Südhalbkugel sieht: Der Maler! Passenderweise ;)

Ich bin allerdings kein Brand. Ich will auch kein Brand sein. Ich will ich sein und meine Kunst machen. Und dank Twitch, wo Nepheliad Studio mein Name ist, ist der Spitzname „Nephi“ einfach zu mir geworden. Ich bin Nephi. Ich bin nicht Inhaberin von Nepheliad Studio. Ich bin einfach Nephi.

Die erste Version vom Logo

Aktuelles Logo

Das Sternbild, das Vorbild für mein Logo war

Focus & Priorities

Ich muss zugeben, dass ich ziemlich oft den Fokus verliere, wenn der Alltag dazwischen kommt. Zwischen Haushalt, Einkaufen, Arbeit und den typischen Aufgaben, die man als Selbstständige so hat, habe ich oft keine Zeit und vor allem einfach keine Energie mehr, mich auf die Kunst zu konzentrieren. Wenn dann noch Hobbies dazukommen 8von denen ich definitiv nicht zu wenig habe), dann wird das alles nochmal weniger Zeit. Aber ich möchte etwas mehr daran arbeiten, meine Leidenschaft für Kunst und Natur zu verbinden und das Ganze auch zu Prioritisieren.

Signature Style

Einen Signature Style hab ich nicht wirklich, zumindest würde mir jetzt nichts sofort einfallen. Man hat mir aber schon mehrfach gesagt, dass ich einen schönen Stil habe, man meinen Stil erkennt und Dinge eben „mit meinem Stil“ versehen wurden. Diese Worte würde ich dahingehend einfach mal stehen lassen.

Was ich aber sagen kann, ist, dass Stile sich natürlich immer weiterentwickeln. Und so entwickel ich meinen Stil auch immer weiter, vielleicht auch öfter als andere. Ich probiere so viele verschiedene Sachen aus um dann zu sehen, ob ich gewisse Techniken oder Arten mit in meinen Stil packen kann. Diese Mischung aus vielen verschiedenen Sachen ist dann wohl „mein Stil“ 😀

Collection

Ich bin leidenschaftliche Sammlerin. Von verschiedensten Dingen. Pokémonkarten, Herr der Ringe Sachen, Bücher, alles mit Simba drauf, Art Supplies, Artbooks und und und. Ich mag es einfach Dinge zu sammeln.

Wenn man das Wort „Sammlung“ auf meine Kunst bezieht, würde ich sagen, dass ich schon einige „Sammlungen“ fabriziert habe. Denn alles was eine Challenge war, kann man am Ende als „Sammlung“ ansehen. Aktuell habe ich mein erstes Artbook Zine, was eine Sammlung von Skizzen und Bildern aus meinem Skizzenbuch ist.

Mein Meadows Zine

Challenge

Challenges sind eine wunderbare Art, sich endlich mal hinzusetzen, und was zu machen. Wenn man, wie ich, oft nur rumdümpelt und irgendwie versucht das richtige Mindset zum Zeichnen und Malen zu finden, dann kommt da nichts bei rum, wenn es keine To Do ist (mein Alltag muss echt stressfreier werden, damit das nicht mehr so ein Problem ist :D). Eine Challenge gibt mir eine To Do. Eine Challenge gibt mir eine Aufgabe, die ich abarbeiten kann. Und dabei ist es egal, ob sie selbstgemacht oder von anderen erstellt ist. Challenges geben mir auch die Möglichkeit, mich auszuprobieren. Sei es, Kunst in einem Zeitrahmen zu machen, oder einen Stil auszuprobieren, oder eine bestimmte Anzahl zu schaffen.

Folgende Challenges hab ich schonmal gemacht:

Process

Mein Prozess ist weder total ausgeklügelt, noch sehr spannend. Entweder kribbeln meine Finger und ich fang einfach an Farbe aufs Papier zu schmeißen, oder ich suche mir eine Referenz (bzw habe schon eine Referenz), mache eine Skizze und schmeiße dann Farbe aufs Papier. Nicht wirklich glamurös und spannend. Manchmal wünsche ich mir, die Geduld für eine größere Sache zu haben. Ein großes Painting oder eine Reihe, die richtig gut recherchiert und überlegt aufgebaut ist. So die Komposition mehrfach getestet, die Farben mehrfach ausprobiert worden sind. Das Problem bei diesen Sachen ist wieder: Der Alltag. Wenn ich nicht schnell Ergebnisse sehe, verliere ich die Lust. Weil immer irgendwas dazwischen kommt. Irgendein Projekt ist wichtige. Irgendwas muss eher fertig werden. Ich habe so viele angefangene Bilder hier rumliegen, die über die Skizzenphase nicht hinausgekommen sind. Sollte ich mal tackeln.

Gifting Ideas

Also, ich finde man kann mir persönlich eine Menge Sachen schenken, eben weil ich so viel sammle und weil ich so viele Hobbies habe. Wenn ihr da draußen aber Geschenke sucht, und meine Kunst cool findet, dann kann ich euch sagen, dass ich auf Märkten meine Kunst verkaufe. Prints, Sticker, Postkarte, handgemachte Aquarellfarben, je nach Event auch angemalte Schalplatten, Pokémonkarten, handgemachte Buchtaschen, meine Zines und Originale. Da gibts soooo viel! Kommt unbedingt mal vorbei!

Details

In der Schulzeit wurde mir schon gesagt, dass ich ein Auge für Details hätte. Ich kann mich sehr gut in Details verlieren. Wenn ich mir die Zeit dazu nehme. Wie schon mehrfach erwähnt, bin ich ungeduldig und lasse mich oft vom Weg abbringen durch den Alltag. Darunter leiden auch die Details. Aber WENN ich die Zeit habe und mich voll reinhänge, dann arbeite ich auch an den kleinsten Details, die am Ende wahrscheinlich niemals jemand sehen wird. (Fragt mal die Leute, für die ich irgendwas designe)

Product Story

Als Product Story habe ich meine Farben gewählt. 2020 (noch vor der Pandemie) hatte ich Lust, meine eigenen Farben herzustellen. Ich hab mir dann Bücher dazu gesucht (gab kaum welche) und im Internet nach Informationen gesucht. Wie so oft bei mir, kommen die ganzen conventient Sachen erst nachdem ich mich halb tot gesucht und alles selbst gemacht habe. Heutzutage ist es deutlich einfacher, Farben selbst herzustellen. Ich hab mir alles autodidaktisch selbst beigebracht, und viele Fehlversuche gehabt, bis ich zu einem Punkt gekommen bin, an dem ordentliche Farbe rauskam und mein Binderrezept auch ganz gut geworden ist.

Ich liebe es, neue Farbsets zu brainstormen und zusammen zu stellen. Man fühlt sich dann wie eine kleine Farb-Kuratorin, oder eben eine richtige Produktdesignerin. Ich habe auch noch so viele Ideen für neue Farben! Das Problem ist nur, dass ich immer so tolle Sachen mache und die dann niemand haben will :D Vielleicht muss ich das echt nur für mich machen, haha.

Call to Action

Patreon! Ich habe einen Patreon und auch wenn da eigentlich niemand was liest, poste ich wirklich SEHR regelmäßig tolle Sachen, die es sonst nirgends gibt. Also wenn ihr mich unterstützen möchtet UND noch coole Infos, Podcasts, Bilder und Digital Downloads haben wollt, dann schaut doch gern mal auf Patreon vorbei.

(Da gibt es auch meinen Skillshare Kurs komplett zu sehen mittlerweile! Und mein Meadows Zine als PDF. Und einen monatlichen Podcast. Und demnächst kommen noch mehr tolle Sachen!)

A Moment of Calm

Wenn ihr eine Pause braucht, schaut euch doch eins dieser Videos an!

Packaged

Früher wollte ich immer einen Online Shop haben, wo irgendwie 300 Order reinkommen und ich tagelange damit beschäftigt bin, die hübsch zu verpacken. Zu Beginn meiner Selbstständigkeit hatte ich auch einen Onlineshop, der mit dem Start online ging. Ich bekam so 5 Bestellungen. In den ganzen Jahren danach wurden es vielleicht nochmal 5. Also so wirklich gelohnt hat sich das nicht. Irgendwie auch gut, denn ich habe irgendwie die Lust daran verloren, Dinge zu verschicken. Klar mach ich das noch gern, so ab und an, für Freunde oder Bekannte, denen ein süßes Paket fertig zu machen. Aber mich nervt alles was mit Post und Porto und Versand zu tun hat, im Business Sinne, extrem. Es gibt so viele Vorschriften und Regeln, die man als einzelne Person wirklich kaum schafft einzuhalten. Deswegen bin ich ganz froh, meinen Online Shop geschlossen zu haben. Denn, ich müsste auch diese ganzen Regulierungen einhalten, selbst wenn ich nie Bestellungen bekomme. Und dazu ist mir meine Zeit einfach zu schade.

Lieber gehe ich auf Märkte, Conventions und Events und verkaufe meine Sachen direkt. Das macht viel mehr Spaß (ist aber auch anstrengender).

Vision

Meine Vision für mein Business (und mein Leben) ist eine kleine Utopie :D

Ich möchte mal ein richtig schönes Art Studio haben. Am liebsten ein kleines Häuschen am Waldrand, in dem ich wohne und das auch Platz für ein Studio hat. Am besten noch mit Platz für Kurse. Dann möchte ich sehr sehr gern mal ein Art Retreat machen. Am liebsten eines mitmachen und selbst eines hosten. Ich hab damit schon viel geliebäugelt sowas selbst zu organisieren, und ich hab schon mal geschaut, was man alles so braucht dafür und wie viel das kosten würde. Ich habe manchmal echt wahnwitzige Ideen. Aber das wäre der Traum. Dann wünsche ich mir irgendwann eine Ausstellung meiner Bilder. So richtig eine immersive Experience, mit Musik und Worten und Texten und Bildern und Ausprobierstationen. Das wär so richtig fancy.

Vielleicht sollte ich mal ein Vision Board machen, mit diesen Sachen und das alles manifestieren :D


Damit sind wir durch mit der Promptliste.

Wenn ihr das auch mal machen wollt, scheut euch nicht, die Liste zu benutzen. Verlinkt mich gern oder schickt mir eure Links, damit ich reinschauen kann. Ich liebe es, neue Künstler:innen zu entdecken und kennenzulernen!


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Mein Aquarell Mixing Set